Am 16.1.2019 hatte der Vorstand der Bundesfachgruppe AHS (Mag. Christa Pospischil aus der Steiermark, Mag. Wolfgang Türtscher aus Vorarlberg und Mag. Matthias Hofer aus Tirol) einen guten Gesprächstermin beim neuen Generalsekretär des Bildungsministeriums Mag. Martin Netzer.
v.l.n.r.: Netzer, Türtscher, Pospischil und Hofer
In sehr offener und klarer Art und Weise konnten wichtige Anliegen aus den Bundesländern, aber auch bundesweite Themen (z.B. Induktionsphase, Ethikunterricht, Pädagogisches Paket) besprochen haben.
Die Bundesfachgruppe AHS im ÖAAB versteht sich als Brückenbauer zwischen Politik und Standesvertretung, wohlwissend, dass die Sichtweise dieser beiden Pole durchaus unterschiedlich bis kontroversiell sein kann. Eine gute Gesprächsbasis mit den Entscheidungsträgern des Bildungsministeriums erscheint uns daher besonders wichtig.
Klingt ja alles soweit ganz gut, mir stellt sich aber nun speziell die folgende Frage: besteht nun noch die Chance, die m.E. desaströse Induktionsphase vor Inkrafttreten zu stoppen und das international anerkannte UP zu retten, um ansteigende Burnout-Raten bereits bei Junglehrern von vornherein das Wasser abzugraben? Beste Grüße aus Wien, Koll. Dr. Resel
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